Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


Schutz und Sicherheit

Um die Pflegequalität in Seniorenheimen zu verbessern, sollten Gemeinden, Krankenkassen,Privatverbände etc.einen Tag lang dem Personal, vielleicht auch Ehrenamtlichen, oder Familienangehörigen die Möglichkeit anbieten den Simulator „Age Explorer“ zu testen, diese Geldinvestition würde ein Umdenken mancher Pflegeperson bewirken und würde manches Problem ohne viele Worte lösen.

...in den Schuhen der anderen gehen...
schafft Empathie,Offenheit,Flexibilität
räumt auf mit Vorurteilen, erweitert die Frustrationstoleranz, weckt Kreativität und lässt schließlich über seine eigenen Wertvorstellungen nachdenken...

Anregung:Den Frieden malen!
... weitere Aktionsideen auf http://www.atomwaffenfrei.de/ gefunden
Friedensvisionen für eine atomwaffenfreie Welt
60 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki...

Opfer von Atomwaffen ist hauptsächlich die Zivilbevölkerung. Deshalb ist es gut alle Politiker daran erinnern, dass die Abrüstung von Atomwaffen längst fällig ist und von den Menschen und Gemeinden gefordert wird.
Sie alle sind eingeladen ein Bild zur Aktion: Mal Dir den Frieden! zu gestalten.
Jugendgruppen, Bürgerinitiativen, Kirchengemeinden, beim Stadtfest, in Schulen etc.!
Malen Sie, wie Sie sich eine friedliche Welt ohne Atomwaffen vorstellen.
Die Bilder sollten auf Stoff gemalt sein und mit dem Herkunftsort versehen sein. Das Format ist egal!
Schicken Sie die fertigen Bilder bis zum 31.3.2005 an:
Tr‰gerkreis ÑAtomwaffen abschaffenì
C/o Presseh¸tte Mutlangen; Forststrafle 3; 73557 Mutlangen
Email: post@pressehuette.de"

Ein katastrophales Seebeben – 10 Kilometer unter dem Meeresboden in Bereich der indonesischen Inseln – hat diese Flut heuer zu Weihnachten ausgelöst. Mit über zehn Meter Höhe und einer Geschwindigkeit von 500 km/h raste ein immer größer werdender Halbkreis von im Wasser freigesetzter Bebenenergie gleichzeitig über die Küstengebiete eines halben Kontinentes dahin.

"Nach der Flutkatastrophe drohen Seuchen...
Die Zahl der Opfer durch die Flutkatastrophe in Südostasien wird mittlerweile auf mehr als 200.000 geschätzt....!"
Die Menschheit hält den Atem an..

Wie soll der kleine Mensch mit solchen Naturgewalten zurecht kommen?
Ich habe in Chile ein größeres Erdbeben erlebt, mit nachfolgendem Seebeben.
Den ganzen Sonntag sind die Hubschrauber hinaus zu den Inseln im Pazifik geflogen, um zu retten, was zu retten ist.

Die Not,die Angst,
auch die Erinnerung der Chilenen an frühere Katastrophen war sehr stark.

Damals stürzte auch mein Arbeitsplatz, der Kindergarten von Vina del Mar, teilweise wie ein Kartenhaus in sich zusammen, Trümmer wohin ich schaute, Hilfe kam sofort von den Ärmsten aus der Bevölkerung, an psychologische Hilfe hat kein Mensch gedacht.

Sicher ist das Ausmaß jetzt ungleich stärker, trotzdem kann ich die unvorstellbar große Not einwenig begreifen.

Zuversicht und Hoffnung sind gerade in solchen Momenten keine leeren Worte, gerade in solchen Situationen,ist gut daran,wer sie hat.

Die Steyler Mitbrüder kennen diese Gebiete und die Bevölkerung. Sie werden viel Kraft und Unterstützung brauchen, die materiellen und seelischen Not der Bevölkerung zu lindern.
Bitte helfen Sie Ihnen!
Missionsprokur St. Gabriel
PSK Konto: 1028861, Kennwort: Flutkatastrophe


Großartig, wer in so einer Situation ehrlich hilft und diesen Gedanken beten kann:

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Bin ich froh, wenn ich die heutigen Schlagzeilen der Medien lese,dass ich meinen Sohn Zivildienst machen ließ. Ich zahlte damals (mit all meinem erspartem Geld) noch einen Rechtsanwalt S 4000.- für den Petitionsbrief ans Bundesheer.
Ich werde das Gesicht des Leutnants nicht vergessen, der unbedingt wollte, dass er meines Kindes habhaft werde. "Nicht über meine Leiche!", dann ließ er mich stehen und mein Sohn und ich gingen fort.

Aus "Die Presse"
"Die derzeitige Struktur des Heeres trägt eine hohe Mitschuld an dieser Affäre. Alle schauen nur auf die Auslandseinsätze, die Ausbildung der uns anvertrauten Rekruten bleibt dabei auf der Strecke. In der Behandlung junger Menschen versagen wir völlig." Im Gespräch mit der "Presse" übte am Freitag ein hoher Offizier aus Oberösterreich, der zu diesem Fall keine offiziellen Aussagen machen darf und daher ungenannt bleiben will, heftige interne Kritik an der Organisation Bundesheer.
Bitte haben Sie doch alle
Z I V I L C O U R A G E und verantworten Sie Ihre Entscheidungen selbst, mit allen Konsequenzen.

"Laut Schätzungen begehen pro Jahr rund 6.000 österreichische Touristen in Entwicklungsländern sexuellen Missbrauch an minderjährigen Kindern "Das ist kein Kavaliersdelikt"...

Es ist höchste Zeit, Adventszeit, im eigenen Inneren bis an die äußersten Grenzen zu gehen und alles Dunkle einfach mal auszuleuchten und selbst NEU zu werden.

Beschenken Sie großzügig doch schon jetzt jeden Tag einen Menschen, investieren Sie doch Zeit für ihm, schenken Sie echte Beziehung, ein gutes Wort.... zu Weihnachten könnte es vielleicht schon zu spät sein.

Unästhetik und Provokation
sind die jetzigen Berichte über den Zustand, des Lebens und Sterbens
Yassir Arafats, die Berichte sind einfach unglaublich unmenschlich.

Euthanasie ist ein Verbrechen.

Verteidigen wir das Leben?

Schmerzen gehören zum Leben.

Wer ein Leben ohne Leid verkündet, nichts ertragen will, gegen die geringste Widerwärtigkeit rebelliert, ist eigentlich auf dem Irrweg, wenn gleich die öffentliche Meinung dahin gehend manipuliert wird.

Schmerzen lindern, JA, aber
Euthanasie ist keine gute Lösung, keine liebevolle Einstellung, sondern falsch verstandenes Mitleid.

Es herrscht leider viel Verwirrung, Verführung und Verletztheit.
Unterstützung und handfeste Hilfe für den Patienten und die Angehörigen ist in schweren Zeiten bitter nötig.

Körperlich beeinträchtigte Menschen sind eigentlich gegen Euthanasie.

Schmerzen, Durchhaltevermögen und Opfer sind auch heutzutage wichtig und nicht Antiquitäten, die das moderne Leben überwunden hätte.

Lebensqualität zeigt sich in der Art und Weise , W I E mit Schmerz umgegangen wird.

Leben ist das kostbarste Gut des Menschen.

Der Tod ist in erster Linie ein Tabu, das auf Angst basiert

Angst -

1 jemanden zu verlieren

2 vor dem Verfall des Körpers

3 vor dem Ungewissen, Unbekannten

4 vor bösen Geistern oder den Seelen der Verstorbenen

5 vor der Sinnlosigkeit des Todes

Legalisierung der Euthanasie (Kultur des Todes ) ist ein gewaltiger Rückschritt in der Menschlichkeit,
ein Angriff auf den Menschen und auf seine Würde, ein Verbrechen.

Der alljährliche Zivilschutz-Probealarm erfolgt heute,den 2. Oktober 2004,in ganz Österreich.
Er dient der Überprüfung des Sirenen-Systems und soll der Bevölkerung die Bedeutung der Zivilschutz-Signale in Erinnerung bringen.

Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ertönen vier Signale.

1)Zunächst sollen für 15 Sekunden alle Sirenen probeweise "heulen".

2)Dann folgt ein drei Minuten anhaltender Dauerton, der im Ernstfall vor einer nahenden Gefahr warnt.
Hier sollte man in einer echten Krisensituation Radio oder Fernseher einschalten, um sich über entsprechende Verhaltensmaßnahmen zu informieren.

3)Ein 60 Sekunden dauernder auf- und abschwellender Heulton bedeutet anschließend "Alarm".
Im Ernstfall wären hier schützende Räumlichkeiten aufzusuchen und die über Radio und TV durchgegebenen Maßnahmen zu befolgen.

4)"Entwarnung" bedeutet der abschließende, eine Minute anhaltende Dauerton. Entsprechende Zusatzinformationen erfolgen wieder über Hörfunk und Fernsehen.

Mich erinnert jedes Aufheulen einer Sirene an einen Bombenalarm im Krieg, an den Verlust meines 1945 gefallenen Vaters, alles eigentlich ernst und traurig.

Wo gibt es das?
Die Droge hat nicht das letzte Wort.
Drogen- und Alkoholsüchtige werden ohne Medikamente, nur durch körperliche Arbeit, einfaches Leben und Gebet – durch „Christustherapie“geheilt, mit einer Erfolgsquote von 85 Prozent?
Wo?

Gemeinschaft CENACOLO

Pfarramt Maria Himmelfahrt
Austria, 7023 Kleinfrauenhaid 8,
Tel/Fax: 0043/2626/5963
www.campo-della-vita.org

...bis zu 50 Prozent aller Österreicher machen in ihrer Jugend Erfahrung mit Haschisch

Erfolgreich zieht das Rote Kreuz Bilanz im Kampf gegen den plötzlichen Herztod, mittels wirkungsvoller Hilfeleistung mit dem Defibrillator, kurz "Defi".
Lebensrettende Elektroschocks ermöglichen die Überlebenschance.
Entscheidend sind die ersten drei Minuten, wegen der Durchblutung, bei einem Kreislaufstillstand. Auch das schnellste Rettungsteam ist unmöglich so rasch beim Patienten vor Ort, so sollte nach Möglichkeit jeder Laie geschult werden, um in der Lage zu sein, helfend den Defibrillator einzusetzen.
Das Rote Kreuz bietet Kurse für Laien an.
Der Defi sollte für öffentliche Einrichtungen, oder Betriebe so selbstverständlich vorhanden sein, wie der Feuerlöscher.
Zwei Drittel der mit dem Defibrillator behandelten Patienten können gerettet werden und überleben.
Ich habe mir gleich mit Beginn der Pension Zeit für diesen Kurs genommen und kann diese Art der Fortbildung nur empfehlen.

zurück blättern
 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

xml version of this topic

powered by Antville   powered by Helma