Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


Schutz und Sicherheit

vorwärts blättern
Jeder Mensch will akzeptiert werden.
Jeder Mensch will geliebt werden, sich geborgen fühlen.
Jeder Mensch will Freiheit.
Jeder Mensch will Respekt.
Jeder Mensch will ernst genommen werden.
Jeder Mensch will zu den anderen dazugehören.
Jeder Mensch will wertvoll sein.


"Was Du willst, dass man Dir tut, dass tu auch den anderen", so einfach ist das. Ich meine wirklich jeden Menschen, vor allem in Ihrer Familie, Ihren Nachbarn. Wir sind alle miteinander vernetzt, oder nicht?

Halt an, wo läufst du hin, der Himmel ist in dir;
Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.

Bischof Krenn hat kaum die Courage für einen Rücktritt, somit hat die Bischofskonferenz zu handeln, auch Rom, der Vatikan muss eingeschaltet werden. Ich finde das Treiben kranker Persönlichkeiten im Priesterseminar von St.Pölten widerlich, schon die Bischofsernennung war mir suspekt. Aus meiner Jugendzeit kenne ich Priester mit Format, Bildung, Einsatz und Qualitäten, was soll das nur in der letzten Zeit?

Kritisches Prüfen empfiehlt schon die Hl. Schrift: "Prüft alles, was gut ist behaltet." 2 Thess 5,21

Es besteht eine Wechselwirkung zwischen einer kranken, dekadenten Gesellschaft (Aussage von † Psychologe Dr. Erwin Ringel) und psychisch überforderten Geistlichen.

Wir beobachten heutzutage ein Anwachsen der Gewalt und der Verbrechen, verbunden mit einer zynischen Verachtung für Recht, Moral und sozialer Ordnung.
Eltern in der heutigen Gesellschaft sollten ihren Kindern beibringen auch zu Erwachsenen „NEIN“ zu sagen.
Über deinen Körper bestimmst du allein:
Erwachsene müssen den Körper des Kindes respektieren.
Kinder sind eigenständige Menschen und sollten auch als solche behandelt werden.
Dein Körper gehört dir alleine.
Deine Gefühle sind wichtig:
Vertraue deinen Gefühlen. Kinder müssen wissen, dass sie anders fühlen können und dürfen als ihre Eltern.
Mit diesen Wissen und dem Ernstnehmen der eigenen Gefühle fällt es ihnen leichter, sich unangenehmen Berührungen zu entziehen und zu sagen: „ Ich will das nicht“
Es gibt angenehme und unangenehme Gefühle:
Wichtig dabei ist, dass Körperteile und Handlungen genau benannt werden. Jedes Kind, muss dabei unterstützt werden, herauszufinden, welche Berührungen angenehm sind und welche nicht.
Du hast das Recht „NEIN“ zu sagen:
Kinder sollten in Alltagssituationen lernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und ihre Grenzen zu setzen.
Kinder müssen lernen Grenzen zu akzeptieren und damit umzugehen. Gleichzeitig lernen sie auch Grenzen anderer wahrzunehmen.
In einigen Lebenssituationen ist enger Körperkontakt nicht zu verhindern (Arztbesuch). Kindern muss klar gemacht werden, dass man diesen Situationen nicht ausweichen kann.
Es gibt gute und schlechte Geheimnisse:
Kinder müssen den Unterschied zwischen gut und böse erst lernen. Sie sollten dazu ermuntert werden, mit ihren Eltern über Dinge zu sprechen, die sie belasten. Sprich darüber und suche Hilfe:
Kinder haben das Recht sich Hilfe zu suchen. Dabei sollten sie mit all ihren Ängsten und Problemen ernst genommen werden.
Du bist nicht schuld: Kinder die sexuell ausgebeutet werden, fühlen sich schuldig, weil es ihnen die Täter einreden, damit sie nicht über die Misshandlung sprechen.
Es ist immer der schuld, der dich sexuell missbraucht!

Diese Gedanken zum Kinderschutz scheinen mir sehr wichtig , bitte sich einzuprägen und dafür Propaganda machen.
Das kostbarste Gut der Gesellschaft sind die Kinder!
Frauenhaus Mödling Tel: 02236/465 49.

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

xml version of this topic

powered by Antville   powered by Helma