Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


Politisch aktiv

Ein erschütterndes Zeugnis von Fr. Dr. Gloria Polo Ortiz :
Sie wurde von einem Blitzschlag tödlich getroffen und war praktisch klinisch tot. Sie wurde in das Krankenhaus gebracht und an die lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen.

Sie lag drei Tage im „Koma“, ihr Körper war vom Blitzschlag stark verkohlt, sodass die Ärzte
sie schon aufgaben. Nur ihre Schwester, die auch Ärztin ist, bestand darauf, die Maschinen noch weiter arbeiten zu lassen. Wie durch ein Wunder wurde Gloria Polo gerettet und geheilt. Ihre Seele war schon im Begriff, sich vom Leib zu lösen. Da sah sie das Buch ihres Lebens, in dem alles aus ihrem „zeitgeistigen“ Leben verzeichnet war. Unter anderem sah sie auch die Abtreibung ihres eigenen Kindes. Im Lichte dieser Schau konnte sie sagen: „Jedes mal, wenn das Blut eines ungeborenen Kindes vergossen wird, bringen wir Satan ein Brandopfer dar und seine Macht erhöht sich mehr und mehr auf dieser Erde“. Und ihre Seele schreit und schreit verzweifelt nach Hilfe und niemand kann sie hören bzw. will sie hören.

Die Seele von Dr. Gloria Polo verwandelte sich in ihrem irdischen Leben durch ihren
Lebenswandel in undurchdringliche Finsternis, sie verlor jedes Empfinden für die Sünde.

Im Buch des Lebens zeigte ihr der Herr, wie sie durch die Spirale weitere Abtreibungen
verursachte. Seit dem 16. Lebensjahr trug sie diese Art der Empfängnisverhütung. Sie sah,
wie viele befruchtete Eizellen auf diese Art abgetrieben wurden.

„Diese Sonnen, diese göttlichen Funken wurden ausgelöscht, ermordet und die Schreie dieser
ungeborenen Kinder erschüttern die Grundfesten des Himmels“
Gloria Polo wusste in ihrer Jugendzeit darum, denn zufällig hatte sie in einer Predigt, obwohl
sie sonst nie aufpasste, die Worte aufgeschnappt, dass die Spirale Abtreibungen verursache.

Damals hat sie sich über solche Bemerkungen mächtig mokiert. „Was bilden sich die Priester ein, sich in solche Fragen einzumischen.

Jetzt ging ihr im Buch des Lebens auf, wie ihr Schoß, statt einer Quelle des Lebens zu sein,
ein Friedhof geworden war, zu einer Hinrichtungsstätte für ungeborenes Leben wurde.

Nun begann sie zu begreifen, warum sie die ganze Zeit so voll innerer Bitterkeit war, deprimiert, schlecht gelaunt, frustriert über alles und jedes. „Klar, weil ich mich in eine Tötungsstätte für ungeborene Kinder verwandelt habe“.

Ein Ungeborenes ist wie ein Lämmchen, ein unschuldiges Lamm, und Jesus, dem Lamm Gottes,
das für uns hingeschlachtet wurde, ähnlich.

Durch die Abtreibung kommen immer mehr Dämonen aus dem Abgrund hervor und bevölkern die Erde. Wir sehen es ja selbst, wie überall das Böse in der Welt zunimmt. Es ist, als ob wir
selber den Dämonen die Schlüssel in die Hand geben, damit sie hervorkommen können. Und so
kommen sie heraus, immer zahlreicher, die Dämonen der Prostitution, der verirrten Sexualität, des Satanismus, des Atheismus, des Selbstmordes, der Abgestumpftheit und aller Übel. die uns nicht unbekannt sind.

Wir Christen brauchen all dem nicht tatenlos zusehen, das Blut Christi ruft herauf bis in unsere
Zeit, lauter als das Blut Abels und das Blut derer, die noch im Schoße ihrer Mutter getötet werden.

Warum konnte sich Gloria Polo länger als ihre Freundinnen halten, weil für sie gebetet wurde. Das Rosenkranzgebet ihrer Mutter hatte sie jahrelang davor bewahrt, in den Abgrund zu fallen.

Viele Jahre hatte sie sich halten können, weil sie eine Mutter hatte, die so sehr mit Gott
verbunden war und für sie betete. Auch ein Bauer aus Kolumbien liest in der Zeitung von diesem
„Blitzschlag“ und beschließt, eine Wallfahrt als Gebet & Opfer für die verunglückte Ärztin zu
machen. Darin sieht man, wie wichtig und wirkungsvoll das Gebet ist.

... das erste Menschenrecht ist das Recht auf Leben.

Wie konnten Sie und Ihre SPÖ Funktionäre nur skrupellos die Geschäftemacher der Abtreibungsklinik vom Fleischmarkt ehren?
Wie verantworten Sie und Ihre Parteimitstreiter die perverse Ideologisierung der sozialistischen Jugendlichen, die total aggressiv - Lärm, Wurfgeschosse, Pfiffe - für die Tötung Ungeborener eintraten?

Frau Familienministerin Andrea Kdolsky sitzt in der falschen Fraktion, heute spielt sie mit lächelnder Miene eine Verteilerin von Kondomen, morgen ist sie populistisch für die "Ehe" homosexueller Menschen und dann??? Ein Tag bei sterbenskranken Patienten würde sie vielleicht wieder auf den Boden nüchterner Wirklichkeit bringen. Ich frage mich, wie lange spielt da ihre Partei mit? Was ist für sie eine Perversion? Wie vereinbart sie solche Aussagen mit christlicher Überzeugung?

Zur letzten Jubiläumsjause
im Schloss Hunyadi, am Dienstag, den 18. Jänner 2005, um 15 Uhr wurde mit sonorer Baßstimme die Melodie von Johann Karl Gottfried Loewe, 1830 (1796 - 1869) op. 123 vorgetragen. Der Text von Johann Gabriel Seidl (1804-1875.)

Unseren betagten Gästen gefiel der musikalische Beitrag sehr.

Ich trage, wo ich gehe,
Stets eine Uhr bei mir;
Wieviel es geschlagen habe,
Genau seh ich an ihr.

Es ist ein großer Meister,
Der künstlich ihr Werk gefügt,
Wenngleich ihr Gang nicht immer
Dem törichten Wunsche genügt.

Ich wollte, sie wäre rascher
Gegangen an manchem Tag;
Ich wollte, sie hätte manchmal
Verzögert den raschen Schlag.

In meinen Leiden und Freuden,
In Sturm und in der Ruh,
Was immer geschah im Leben,
Sie pochte den Takt dazu.

Sie schlug am Sarge des Vaters,
Sie schlug an des Freundes Bahr,
Sie schlug am Morgen der Liebe,
Sie schlug am Traualtar.
Sie schlug an der Wiege des Kindes,
Sie schlägt, will's Gott, noch oft,
Wenn bessere Tage kommen,
Wie meine Seele es hofft.

Und ward sie auch einmal träger,
Und drohte zu stocken ihr Lauf,
So zog der Meister immer
Großmütig sie wieder auf.

Doch stände sie einmal stille,
Dann wär's um sie geschehn,
Kein andrer, als der sie fügte,
Bringt die Zerstörte zum Gehn.

Dann müßt ich zum Meister wandern,
Der wohnt am Ende wohl weit,
Wohl draußen, jenseits der Erde,
Wohl dort in der Ewigkeit!

Dann gäb ich sie ihm zurücke
Mit dankbar kindlichem Flehn:
Sieh, Herr, ich hab nichts verdorben,
Sie blieb von selber stehn.


Ebenso wurde die Melodie von:
Melodie - Franz Lehar, 1870-1948
Text von Bela Jenbach u. Heinz Reichert vorgetragen:

Allein! wieder allein!
Einsam wie immer.
Vorüber rauscht die Jugendzeit
In langer, banger Einsamkeit.
Mein Herz ist schwer und trüb mein Sinn,
Ich sitz' im gold'nen Käfig drin.

Es steht ein Soldat am Wolgastrand,
Hält Wache für sein Vaterland.
In dunkler Nacht allein und fern,
Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern.
Regungslos die Steppe schweigt,
Eine Träne ihm ins Auge steigt:
Und er fühlt, wie's im Herzen frißt und nagt,
Wenn ein Mensch verlassen ist, und er klagt,
Und er fragt:
Hast du dort oben vergessen auf mich?
Es sehnt doch mein Herz auch nach Liebe sich.
Du hast im Himmel viel Engel bei dir!
Schick doch einen davon auch zu mir.


Zu Kaffee und Kuchen, einem Gläschen Wein und belegten Brötchen,kleinen Aufmerksamkeiten des Herrn Bürgermeisters, nach seiner feierlichen Rede, wurde dann wieder von allen munter geplaudert und ein paar nette Stunden waren wieder schnell vorbei.

Ich mag keine gerissenen Leute, aber sehr wohl kluge Persönlichkeiten.
Woran erinnert Sie diese Geschichte von Bertolt Brecht?
Mich erinnert sie zunächst an eine schriftliche Prüfung während meiner Ausbildung, gleichzeitig fällt mir das Gegenstück:"Der schreiende blinde Bettler" aus der Bibel ein.
Schreien muss man im Leben oft, haben wir es wirklich gelernt?


"Herr K. sprach über die Unart, erlittenes Unrecht stillschweigend in sich hineinzufressen, und erzählte folgende Geschichte: „Einen vor sich hin weinenden Jungen fragte ein Vorübergehender nach dem Grund seines Kummers. 'Ich hatte zwei Groschen für das Kino beisammen', sagte der Knabe, 'da kam ein Junge und riß mir einen aus der Hand', und er zeigte auf einen Jungen, der in einiger Entfernung zu sehen war. 'Hast du denn nicht um Hilfe geschrien?' fragte der Mann. 'Doch', sagte der Junge und schluchzte ein wenig stärker. 'Hat dich niemand gehört?' fragte ihn der Mann weiter, ihn liebevoll streichelnd. 'Nein', schluchzte der Junge: 'Kannst du denn nicht lauter schreien?' fragte der Mann. 'Nein', sagte der Junge und blickte ihn mit neuer Hoffnung an. Denn der Mann lächelte. 'Dann gib auch den her', sagte er, nahm ihm den letzten Groschen aus der Hand und ging unbekümmert weiter."

Von Hermann Hesse:

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft zu leben.


Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde !

Strafprozess auf Kurs: Chiles Ex-Diktator Pinochet formell unter Hausarrest gestellt
"amnesty" begrüßt Entscheidung für Prozess
Entführung in neun Fällen und ein Mord vorgeworfen
Der frühere chilenische Diktator Augusto Pinochet ist im Rahmen des Strafprozesses gegen ihn unter Hausarrest gestellt worden. Das ordnete der Richter Juan Guzman an, der dem 89-Jährigen Mord und Entführung im Zusammenhang mit der Aktion Condor während der Diktatur (1973-1990) vorwirft. Pinochet, dessen Einspruch gegen die Anklage am Vortag vom Obersten Gericht zurückgewiesen worden war, darf seinen Landsitz in Los Boldos 130 Kilometer nordwestlich von Santiago nun nicht mehr verlassen.
Wie ist eigentlich jetzt die politische Lage in Chile? War jemand von meinen verehrten Lesern der Weblogseite vielleicht in Chile und kan mir praktische Erfahrungen mitteilen?
Ich denke, um ein gutes Ziel zu erreichen, sollten auch gute Mittel ergriffen werden, Pinochet mag vielleicht ein gutes Ziel vor Augen gehabt haben, aber die Verfolgung und Tötung von Menschen ist schlecht.

"Wie machtvoll sind deine Werke, und wie tief deine Gedanken! Nur ein unvernünftiger Mensch sieht das nicht ein, nur ein Narr kann nichts damit anfangen. Mag auch ein Gottloser Erfolg haben, mag er emporwachsen und blühen - er wird doch für immer vertilgt werden." (Psalmen 92,1-8 HFA)

Inne halten, das Wesentliche suchen, einen neuen Aufbruch wagen, nicht morgen, sondern heute, genau dort wo wir stehen, dann überwinden wir unsere Krisen....
Nur Worte?
Ich denke, das ist die Grundvoraussetzung jeder Tätigkeit
Wie sehen Sie das?

Hilfe durch mod. Musik unter:
http://www.yyy.at/music.htm

Hilfe spirituell unter:
http://www.pfaffenheini.net/

Heute war ich bei einer Tagung. Das Thema:
Patientenrechte und Paliativmedizin
,
zu dem selbigen Thema werden im Europarat Abgeordnete immer wieder eingeladen verbindliche Texte zu erstellen.

Was soll ich mir aber denken, wenn ich hören muss, dass die Reihen von abwesenden, nicht erschienenen Abgeordneten glänzen???

Welche Pflichten sollen denn die normalen Bürger erfüllen, wenn verbindliche Texte so halbherzig nur von einigen Europaratabgeordneten, statt von allen, wegen ihrer Wichtigkeit, beschlossen werden? Schade, schade...

Lesen Sie doch weiter unter:


Wikipedia:Europarat
Wikipedia:Menschenrechtskonvention

Am Samstag, den 6.10.2004 und Sonntag, den 7.11.2004
gibt es in Maria Enzersdorf ein
NON STOP Programm im
Kielmansegg Schlössl und im Schlösschen auf der Weide.

Ort: Hauptstraße 37 und 52
Mehr verrate ich nicht, ein Klick auf meinen Link:

Gemeinde Maria Enzersdorf informirt Sie zusätzlich, unter KULTURTAGE.

ARROGANTE Menschen erheben sich über vermeintlich unwissende, dümmere und primitivere Menschen.
Sie meinen durch Wissen und vor allem auch durch MORAL höherwertig zu sein.
Im Herzen schauen sie auf alle Menschen herab, die anders als sie leben und entscheiden.
Oft provozieren sie sogar noch diese anderen, indem sie in deren Lebenswunden und Lebensschwachstellen herumwühlen.
Eigentlich wünschen sie, den Verlust des SELBSTWERTGEFÜHLS ihres Gegenübers, hingegen ihre eigene VERANLAGUNG, ihre ERFAHRUNG deklarieren sie als ganz besondere Lebensqualität.

Ich finde es ganz besonders schäbig, wenn sie direkt oder indirekt sogar mitschuldig sind am SCHICKSAL eines armen Menschen und glaube, dass die Ursache der Arroganz Verständnislosigkeit, Ahnungslosigkeit,oder NAIVITÄT sein muss.
Vielleicht sind arrogante Menschen auch nur typische SPIESSER.
Arroganz macht vor allem auch blind gegenüber der Wirklichkeit, die Selbstbeweihräucherung und der Personenkult einiger Auserwählter grenzt ja oft ans Unerträgliche.

Ich vertrage und pflege oft eine STREITKULTUR, in der Politik, als Ausdruck einer lebendigen Zivilgesellschaft, aber Arroganz mag ich nicht, weder privat noch in der Öffentlichkeit.
Welche Erfahrung haben Sie, werter Internetbenutzer, mit arroganten Politikern, Lehrern, Ärzten, etc. ? ? ?

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