Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


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Frau Familienministerin Andrea Kdolsky sitzt in der falschen Fraktion, heute spielt sie mit lächelnder Miene eine Verteilerin von Kondomen, morgen ist sie populistisch für die "Ehe" homosexueller Menschen und dann??? Ein Tag bei sterbenskranken Patienten würde sie vielleicht wieder auf den Boden nüchterner Wirklichkeit bringen. Ich frage mich, wie lange spielt da ihre Partei mit? Was ist für sie eine Perversion? Wie vereinbart sie solche Aussagen mit christlicher Überzeugung?

Schon am 18. Oktober 1954...
Pater Leppich in Salzburg. Der bekannte Jesuiten-Prediger, Pater Johannes Leppich, tritt in Salzburg auf. Auf Plakaten ist Pater Leppich als „Narkose Satans“ angekündigt. 15.000 Salzburger sind Zuhörer der ersten Predigt Leppichs auf dem Kapitelplatz. An zwei weiteren Predigten nehmen 20.000 beziehungsweise 25.000 Menschen teil. Leppich will die Einrichtungen des Wohlfahrtsstaates durch christliche Caritas ersetzt wissen. Liberalismus und Sozialismus seien unchristlich. Schließlich beschwört Leppich Österreich, sich vom Nimbus des geburtenärmsten und abtreibungsfreudigsten Landes zu befreien.

Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: Vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemanden kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern – nur mich selbst.
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin – nicht für die anderen, sondern auch für diese Welt.
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen, und ich werde es niemandem erzählen.
Nur für heute werde ich etwas tun, auf das ich keine Lust habe: Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass es niemand merkt.
Nur für heute werde ich fest glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist – und ich werde an die Güte glauben.
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen – und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unentschlossenheit.

10 Gebote der Gelassenheit von Papst Johannes XXIII

gibt es nur wahre Liebe, die "WARE" Liebe, die "WARE" Glück, z.B. Gehaltserhöhung, Gesundheit, etc. sind mit Ablaufdatum versehen.
Ich war gestern wütend über die Äusserungen unserer neuen Frauenministerin, plädierend für die Notwendigkeit von mehr "Kinder -Aufbewahrungs - möglichkeiten", wie Kinderkrippen, Kindergärten etc., damit die Mütter arbeiten gehen dürfen. Wo bleibt da bitte das psychische Wohlergehen des Kleinkindes? (Leider gibt es noch keine Kindergewerkschaft!)
Kein Wunder, wenn Jugendliche dann zynisch und beleidigend mit der älteren Generation umgehen. Wer innerlich verletzt wurde, zu wenig Liebe bekam, verletzt eben auch selber gerne.

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