Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


gibt es nur wahre Liebe, die "WARE" Liebe, die "WARE" Glück, z.B. Gehaltserhöhung, Gesundheit, etc. sind mit Ablaufdatum versehen.
Ich war gestern wütend über die Äusserungen unserer neuen Frauenministerin, plädierend für die Notwendigkeit von mehr "Kinder -Aufbewahrungs - möglichkeiten", wie Kinderkrippen, Kindergärten etc., damit die Mütter arbeiten gehen dürfen. Wo bleibt da bitte das psychische Wohlergehen des Kleinkindes? (Leider gibt es noch keine Kindergewerkschaft!)
Kein Wunder, wenn Jugendliche dann zynisch und beleidigend mit der älteren Generation umgehen. Wer innerlich verletzt wurde, zu wenig Liebe bekam, verletzt eben auch selber gerne.
AnnaHoefler meinte am 27. Feb, 18:09:
Schädliche Folgen, no na net...
Familiennetzwerk: Eine außerhäusliche Unterbringung von Kleinkindern hat schädliche Folgen.

Hollern (www.kath.net / idea / red)
Die Pläne von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder zu verdreifachen, beruhen auf einer einseitigen Auswahl von Forschungsberichten. Dieser Ansicht ist das „Familiennetzwerk Deutschland“ in Hollern bei Hamburg.

Die Koordinatorin des Familiennetzwerks, die Kinderärztin und Familientherapeutin Maria Steuer, erklärt, dass Untersuchungen von „Krippenforschern“ zeigten, dass eine außerhäusliche Unterbringung von Kleinkindern schädliche Folgen habe.

So hätten Experten nachgewiesen, dass Kleinkinder mit erhöhter Herzfrequenz oder starken Stresssymptomen auf die Trennung von der Mutter reagierten. Kinder, welche bei Beginn des Krippenaufenthaltes als kontaktschwach und schwierig galten, hätten sich zunehmend zurückgezogen und sich nur auf ihr Spielzeug konzentriert. Weitere Studien bestätigten, dass sich die psychische Situation von Kindern aus Elternhäusern mit instabilen Beziehungen eher verschlechtere.

Schweden: Künftig drei Jahre lang Geld für elterliche Erziehung

Auch die in der Öffentlichkeit kursierenden Hinweise auf angeblich positive Erfahrungen in anderen Ländern stimmten nicht, so Frau Steuer. In Schweden, wo man vor 25 Jahren Krippen für „Kinder unter 3“ eingeführt habe, bevorzugten 79 Prozent der Bevölkerung die häusliche Erziehung.

Die Regierung habe reagiert, indem sie ab 2008 drei Jahre lang auch die elterliche Erziehungsarbeit bezahlt. Ähnlich praktizierten es die Tschechische Republik und Russland. Finnland und Norwegen gäben Müttern bis zum dritten Geburtstag ihres Kindes den gleichen Betrag, den ein Krippenplatz den Staat koste. 
 

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