Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


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Maria Enzersdorfer Gasslfest 2004  
Hier sind sie richtig, wenn sie ihre Gedanken mit anderen Maria Endersdorfern austauschen wollen. Diese Webseite soll dafür das virtuelle Ortszentrum sein.

Hier kann jeder berichten, Fragen stellen, oder kritisch eine Sache erörtern. Das ist unser unersetzlich wichtiger und unentbehrlicher Platz, um über Tagesthemen, oder aktuelle Anlässe zu tratschen und zu plaudern. Wie sind wir Maria Enzersdorfer eigentlich ohne so ein überfälliges Zentrum ausgekommen?

Die Gemeinderatswahl in Maria Enzersdorf kommt jetzt in die heiße Phase. Über alle möglichen Medien und von allen Fraktionen, erfahren wir die Butterseite, bitte kochen sie doch auch ihr Süppchen und teilen sie ihre Wünsche und Sorgen, ihre Vorschläge, ihre Meinungen mit. Wir sind mündige, verantwortungsbewußte Bürger und Bürgerinnen.Uns geht es um ein Miteinander und nicht dauernd um ein Gegeneinander.

Bitte bemühen Sie sich um eine faire und freundliche Atmosphäre
und jetzt viel Spass! smile

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Das Leben ist eine Chance, nutze sie.

Das Leben ist schön, bewundere es.

Das Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn.

Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an.

Das Leben ist kostbar, geh sorgsam damit um.

Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.

Das Leben ist ein Rätsel, löse es.

Das Leben ist ein Lied, singe es.

Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.

Das Leben ist Liebe, genieße sie.

Wusstest du schon das die Nähe eines Menschen
gesund machen
krank machen
tot und lebendig machen kann
Wusstest du schon
dass das Anhören eines
Menschen Wunder wirkt
dass das Wohlwollen Zinsen trägt
dass ein Vorschuss an
Vertrauen hundertfach
auf uns zurückkommt
Wusstest du schon
dass die Nähe eines Menschen gut machen
böse machen
traurig und froh machen kann
Wusstest du schon
dass das Wegbleiben eines
Menschen sterben lassen kann

dass das Kommen eines Menschen wieder leben lässt
Wusstest du schon
dass die Stimme eines Menschen
einen anderen Menschen
wieder aufhorchen lässt
der für alles taub ist
Wusstest du schon
dass das Wort
die Augen eines Menschen
wieder sehen machen kann
einen, der für alles blind war der nichts mehr sah
der keinen Sinn mehr sah in dieser Welt
und seinem Leben
Wusstest du schon das Zeithaben
für einen Menschen
mehr ist als Geld mehr als Medikamente unter Umständen mehr als eine geniale Operation
Wusstest du auch schon,
dass der Weg vom Wissen über das Reden zum Tun unendlich sein kann
Wusstest du schon
dass Tun
mehr ist als Reden

Wusstest
du das alles schon?????

Kurze Geschichte über die Bedeutung jedes einzelnen, seine Aufgabe zu erfüllen, auch wenn diese klein und unbedeutend erscheint.

Es war einmal eine klitzekleine Schraube, ein Schräubchen bloß. Sie war in ein großes Schiff eingebaut. Und sie hielt zusammen mit vielen anderen Schrauben, auch wesentlich größeren, eine schwere Stahlplatte fest an ihrem Ort.
Eines Tages wurde die kleine Schraube locker.
Und sie dachte sich: "Was soll's? Wozu soll ich weiter halten? Ob ich da bin oder nicht, das juckt ja gar nicht! Auch ohne mich wird die Stahlplatte bombenfest halten. Dafür sorgen schon die vielen anderen Schrauben.
Noch dazu bin ich eine winzig kleine Schraube. Also gar nichts im Vergleich mit den großen Schrauben."
Und so strengte sich die kleine Schraube nicht mehr an, widerstand dem Stampfen des Schiffs-Diesels immer weniger, lockerte sich mehr und mehr und war drauf und dran abzufallen und auf den finstren Grund des abgrundtiefen Ozeans zu sinken.
Als aber die anderen Schrauben merkten, dass die kleine Schraube aufgeben wollte, da riefen sie ihr zu: "Mach das bloß nicht! Wenn du fehlst, dann werden die Schwingungen noch mehr übertragen, sie werden sich noch mehr aufschaukeln, noch mehr Schrauben werden locker, die Platte könnte sich lockern oder gar abfallen, und am Schluss könnte sich, Gott behüte, das ganze Schiff auflösen! Oder es wurde verschrottet werden. Und wir alle wären in Gefahr. Bleib! Halte fest!"

So riefen alle Bauteile des Schiffes, die Schrauben, die Muttern, die Gummi-Dichtungen, die Platten, die Spanten, die Schiffs-Schrauben, die Ruder, das Radar-Gerät, die Kojen, die Bullaugen der kleinen Schraube zu: "Tu's nicht! Wenn du fehlst, sind wir am Ende womöglich alle verloren! Wir brauchen dich!"
Als die kleine Schraube das hörte, wurde sie wieder stärker, und zog an. Und das Schiff schwimmt noch heute auf dem weiten, azurblauen Ozean.

Wenn diese Geschichte auch nur ein Märchen ist, so hat sie doch eine tiefe Bedeutung: diese Symbolerzählung des englischen Dichters Rudyard Kipling ist ein Sinnbild für unser Leben. Wir können uns alle in diesem Märchen wiederfinden, egal, ob wir nur eine kleine Schraube oder eine grosse Stahlplatte sind. Jeder ist an seinem Platz wichtig - es kommt auf jeden an! Niemand ist ersetzbar, weil alle Menschen ihre Fähigkeiten einbringen sollen für die Gemeinschaft. Man darf auch kleinere Freunde nicht geringschätzen.

Auch die unscheinbarste Schraube kann mit ihren Kräften sehr viel Gutes bewirken. Wenn ein Einzelner ausfällt, kann das manchmal eine verheerende Wirkung haben. Niemand ist eine Insel, wir sind alle aufeinander angewiesen. Deshalb dürfen wir unsere Talente nicht brachliegen lassen, sondern müssen sie einsetzen für die gute Sache: "Gottes Gaben werden in unseren Händen stets zu Au f g a b e n! " Dafür brauchen wir viel Mut, Kameradschaft und die Hilfe Gottes.

Wollen Sie jemanden ein Herz mit Herz schenken, dann auf ins Geschenkatelier nach Mödling von Frau Gabriele Ritter, 2340 Mödlinger, Hauptstraße 11!

Am 14.02.2005 ist Valentinstag.

Telefon / Fax: +43(0)2236 / 86 57 46

Mobil-Telefon: +43(0)650 / 886 57 46

Aufrecht der Mann,
aufrecht die Frau,
aufrecht der Mensch,
der sich nicht treiben lässt vom Sog der Masse.

Muss man sich denn wirklich um jeden Preis an veralterte Strukturen anpassen?

Muss man wirklich
zum Spielball,
zur Marionette werden?

Aufrecht finde ich lebendige Menschen,
die für sich denken und entscheiden.

Können Sie Nein sagen, wenn es sein muss,
sind Sie sich selber treu?

Ich brauche für den Frieden keine Aufrüstung.

Konsum macht mich nicht unbedingt glücklich, ich bin anspruchsvoller.

Aufrecht finde ich Menschen,
die wissen, was sie wollen,

die nicht bloß re-agieren,
die bereit sindt, selbst Verantwortung zu übernehmen
für sich und ihr Leben,

statt anderen Vorwürfe zu machen, weil alles so mies läuft.

Aufrichtig finde ich Menschen,
die nicht von der Hand in den Mund leben,
die ein Ziel haben
und es nicht aus dem Auge verlieren.
Und die bereit sind, auch den Preis dafür zu zahlen.

Aufrichtig finde ich Menschen,
die nicht völlig allein dastehen auf verlorenem Posten.
Die Freunde haben,
die das gleiche wollen wie sie.
Die Sie ermutigen und trösten,
wenn Mißerfolge und Rückschläge kommen.

Aufrichtig finde ich Menschen,
die horchen lernen auf die innere Stimme,
auf ihr besseres Ich,
auf Gott, der sie ruft und sendet.

Ich denke,dass das Menschen mit Tiefgang sind.

Aufrecht sind sie und zuverlässig.
Stark wie ein Baum mit tiefen Wurzeln.
Sie werden Winter und Sturm überleben.

Die Kritischen und Vitalen gehen zuerst weg von langweilig strukturierten Institutionen .
Wo gehen sie hin? Wo können sie finden,
was sie dort vergeblich suchten?
Solidarität, Frieden, Mystik, Ekstase,Gerechtigkeit, Weisheit und nicht nur Wissen,
Sinnlichkeit, Vitalität,
innere Ruhe und Sinn...
Zusammen suchen nach Antwort, wie man das macht,
heute als menschlicher Mensch zu leben
zwischen Computern und Pampers,
zwischen Disco und Herzinfakrt.
Zwischen Kirche und Politik...
Für alle Suchenden müßte doch irgendwo die richtige Anlaufstation sein. Sind die
Institutionen im Schlußverkauf?

Es gibt aber den Hunger nach Lebens-Mittel, die nicht zu kaufen sind,
und doch not-wendiger noch als eine Partnerbeziehung sind.

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