Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


...von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin verfaßt!

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen österreichischen Zeitschriften und des ORF

Wenn wir in Österreich nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:


Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muß es ja nicht sagen, aber wem es stört, daß Österreicher untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen !

Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, daß das bei uns in Oberösterreich so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr.
Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER
SOLLEN SICH ANPASSEN !!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.

Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land.
Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache.
Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!

'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto.

Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist ebenTeil unserer österreichischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.
Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen.
Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Dieser Text ist nachdenkenswert...Salve!

P.S. Meine Freunde, auch integrierte Ausländer, grüßen immer sehr herzlich. Werden Sie freundlich, oder nur höflich gegrüßt?
Manche Leute geben z.B. die Hand, aber drehen sich mit dem Kopf schon weg, eine Unart sondergleichen, die nehmen einem nicht ernst....
steppenhund meinte am 17. Jan, 20:04:
Fürwahr bemerkenswert. Erinnert mich an eine Begebenheit in Vancouver. Dort sind vor 1999 sehr viele Hongkong-Chinesen hingezogen, um noch schnell die kanadische Staatsbürgerschaft zu erwerben, bevor Hongkong wieder an Rot-China einverleibt wurde.
In Vancouver kam es zu einer ziemlich hohen Chinesen-Konzentration und zu einem Rechtsstreit, bei dem sich ein Chinese über den Weihnachtsbaum in Nachbars Garten beschwerte und - soweit ich weiß - Recht bekam.
Die Situation ist ein bisschen anders, weil die Hongkong-Chinesen damals tatsächlich zum Commonwealth gehörten. Sie mussten sich nicht anpassen. 
AnnaHoefler antwortete am 24. Jan, 18:10:
Respekt ist die normale Grundhaltung
eines vernünftigen Menschen, ohne Fanatismus, ohne Fatalismus, ohne Gehässigkeit, ohne perverse Macht Allüren und neurotischen Störungen.
Danke für Ihren interessanten Kommentar und lieben Gruß!A.H. 
 

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