Wenn einer zu reden beginnt,
wo Fronten verhärtet sind.
Wo einer zu schweigen beginnt,
wo zu viele Worte sind.
Wo einer zu denken beginnt,
wo offene Fragen sind.
Wo einer zu handeln beginnt,
wo viele Probleme sind.
Wenn einer zu beten beginnt,
wo Menschen am Ende sind, da fängt der Friede an.
Liedtext: Raimund Weber
Die Angst vor Streit und Hass und Krieg lässt viele oft nicht ruhn, doch wenn man Frieden haben will, muss man viel selber tun.
Der Frieden wächst wie Rosen blühn, so bunt, so schön und still. Er fängt bei uns zu Hause an, bei jedem der ihn will.
Von Frieden reden hilft nicht viel, auch nicht, dass man marschiert.Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.
Man braucht zum Frieden Liebe,
natürlich auch Verstand, und wo es was zu heilen gibt: jede Hand.
Liedtext: Eva Rechlin
wo Fronten verhärtet sind.
Wo einer zu schweigen beginnt,
wo zu viele Worte sind.
Wo einer zu denken beginnt,
wo offene Fragen sind.
Wo einer zu handeln beginnt,
wo viele Probleme sind.
Wenn einer zu beten beginnt,
wo Menschen am Ende sind, da fängt der Friede an.
Liedtext: Raimund Weber
Die Angst vor Streit und Hass und Krieg lässt viele oft nicht ruhn, doch wenn man Frieden haben will, muss man viel selber tun.
Der Frieden wächst wie Rosen blühn, so bunt, so schön und still. Er fängt bei uns zu Hause an, bei jedem der ihn will.
Von Frieden reden hilft nicht viel, auch nicht, dass man marschiert.Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.
Man braucht zum Frieden Liebe,
natürlich auch Verstand, und wo es was zu heilen gibt: jede Hand.
Liedtext: Eva Rechlin
AnnaHoefler - am Sonntag, 17. Oktober 2004, 12:07 - Thema: Politische Ziele