NIX für intolerante Extremisten!
Wien:
Bei der 48. Konferenz der Internationalen Atomenergie-Kommission hat der Vatikan mehr Dialog zwischen den Völkern gefordert.
Gerade in der heutigen Zeit, die von der Gefahr des weltweiten Terrorismus überschattet wird, sei der Dialog wichtiger denn je zuvor, sagte der ständige Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Internationalen Organisationen in Wien, Prälat Leo Boccardi.
Die jüngsten Gewaltakte in Russland und vielen anderen Ländern, sowie die zahlreichen Opfer des Terrorismus der letzten Jahre zeigen deutlich, dass man nicht weiter die Augen vor den Gefahren dieses modernen Barbarentums verschließen dürfe.
Man müsse weiterhin fest an den Dialog als Mittel für weltweiten Frieden und Sicherheit glauben, betonte der Vatikanvertreter in Wien.
Das Risiko, dass atomare Massenvernichtungswaffen in die Hände von skrupellosen Terroristen oder kriegswilligen Staaten gelangen könnten, werde immer größer.
Und damit wachse auch die Verantwortung der Internationalen Gemeinschaft für den Weltfrieden. Gerade in Hinblick auf die Situation im Nahen Osten sei der Bedarf nach Dialog dringender denn je zuvor, mahnte Boccardi.
"Nur so können wir den Einsatz von Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten verhindern und den Frieden in jenem Gebiet aufbauen.”
Im Alltag vergessen wir nur zu leicht die größeren Zusammenhänge. Wie haben wir heute privat und öffentlich mehr F R I E D E N gelebt???
Wien:
Bei der 48. Konferenz der Internationalen Atomenergie-Kommission hat der Vatikan mehr Dialog zwischen den Völkern gefordert.
Gerade in der heutigen Zeit, die von der Gefahr des weltweiten Terrorismus überschattet wird, sei der Dialog wichtiger denn je zuvor, sagte der ständige Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Internationalen Organisationen in Wien, Prälat Leo Boccardi.
Die jüngsten Gewaltakte in Russland und vielen anderen Ländern, sowie die zahlreichen Opfer des Terrorismus der letzten Jahre zeigen deutlich, dass man nicht weiter die Augen vor den Gefahren dieses modernen Barbarentums verschließen dürfe.
Man müsse weiterhin fest an den Dialog als Mittel für weltweiten Frieden und Sicherheit glauben, betonte der Vatikanvertreter in Wien.
Das Risiko, dass atomare Massenvernichtungswaffen in die Hände von skrupellosen Terroristen oder kriegswilligen Staaten gelangen könnten, werde immer größer.
Und damit wachse auch die Verantwortung der Internationalen Gemeinschaft für den Weltfrieden. Gerade in Hinblick auf die Situation im Nahen Osten sei der Bedarf nach Dialog dringender denn je zuvor, mahnte Boccardi.
"Nur so können wir den Einsatz von Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten verhindern und den Frieden in jenem Gebiet aufbauen.”
Im Alltag vergessen wir nur zu leicht die größeren Zusammenhänge. Wie haben wir heute privat und öffentlich mehr F R I E D E N gelebt???
AnnaHoefler - am Dienstag, 28. September 2004, 19:10 - Thema: Politische Ziele