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ist heutzutage ein allzu selten verwendetes Wort,
und trotzdem sehnt
sich unsere Welt mehr als je
nach Versöhnung.
Es gibt so viele Spannungen, so viel Unversöhntes in unserer Welt
und auch in uns selbst.
Wir brauchen dringend Versöhnung:
zwischen den Armen und den Reichen
zwischen der älteren und der jungen Generationen -
zwischen kranken oder behinderten und gesunden Menschen
zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen
zwischen den verschiedenen christlichen Kirchen
innerhalb der Familien
innerhalb der Gesellschaft
in unserer Beziehung zu Gott
in unserer Beziehung zu den Menschen um uns
in unserer Beziehung zu uns selbst und zu unserer Lebensweise
Setzen wir doch kleine Meilensteine.
SCHRITTE DER HOFFNUNG
und trotzdem sehnt
sich unsere Welt mehr als je
nach Versöhnung.
Es gibt so viele Spannungen, so viel Unversöhntes in unserer Welt
und auch in uns selbst.
Wir brauchen dringend Versöhnung:
zwischen den Armen und den Reichen
zwischen der älteren und der jungen Generationen -
zwischen kranken oder behinderten und gesunden Menschen
zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen
zwischen den verschiedenen christlichen Kirchen
innerhalb der Familien
innerhalb der Gesellschaft
in unserer Beziehung zu Gott
in unserer Beziehung zu den Menschen um uns
in unserer Beziehung zu uns selbst und zu unserer Lebensweise
Setzen wir doch kleine Meilensteine.
SCHRITTE DER HOFFNUNG
AnnaHoefler - am Montag, 14. April 2008, 00:29
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„Ich komme gerne und verlässlich zu Dir!“
„Du gehörst zu uns!“
„Ich höre Dir aufmerksam, aktiv zu!“
„Ich rede nur gut über Dich!“
„Ich gehe ein Stück mit Dir!“
„Ich teile mit Dir!“
„Ich suche Dich gern auf!“
„Ich nehme Dich in mein Gebet, mein Herz!“
„Ich möchte Dich froh machen, Dich an meinem Licht erwärmen lassen!“
„Ich hole Dich aus Deiner Monotonie, Deiner Müdigkeit, Unzufriedenheit und Deinen Enttäuschungen, so gut es nur geht!“
„Hinter Deinen Krankheiten, Deinen Launen und sonstigen Beschwerlichkeiten steckt Du, ein wertvoller Mitmensch!“
„Ich habe mich dazu entschlossen und wage es konsequent mit Dir zu gehen!“
„Da ich auch meine Schattenseiten einwenig kenne und ernst nehme, bitte ich Dich schon jetzt, mir manchen Fehler zu verzeihen!“
„Du gehörst zu uns!“
„Ich höre Dir aufmerksam, aktiv zu!“
„Ich rede nur gut über Dich!“
„Ich gehe ein Stück mit Dir!“
„Ich teile mit Dir!“
„Ich suche Dich gern auf!“
„Ich nehme Dich in mein Gebet, mein Herz!“
„Ich möchte Dich froh machen, Dich an meinem Licht erwärmen lassen!“
„Ich hole Dich aus Deiner Monotonie, Deiner Müdigkeit, Unzufriedenheit und Deinen Enttäuschungen, so gut es nur geht!“
„Hinter Deinen Krankheiten, Deinen Launen und sonstigen Beschwerlichkeiten steckt Du, ein wertvoller Mitmensch!“
„Ich habe mich dazu entschlossen und wage es konsequent mit Dir zu gehen!“
„Da ich auch meine Schattenseiten einwenig kenne und ernst nehme, bitte ich Dich schon jetzt, mir manchen Fehler zu verzeihen!“
AnnaHoefler - am Freitag, 7. März 2008, 02:47
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„Unruhestifter zurecht weisen,
Kleinmütige trösten,
Sich der Schwachen annehmen,
Gegner widerlegen,
Sich vor Nachstellern hüten,
Ungebildete lehren,
Träge wachrütteln,
Händelsucher zurückhalten,
Eingebildeten den rechten Platz anweisen,
Streitende besänftigen,
Armen helfen,
Unterdrückte befreien,
Gute ermutigen,
Böse ertragen,
Und ach, alle lieben.“
Worte des Hl. Augustinus:
Kleinmütige trösten,
Sich der Schwachen annehmen,
Gegner widerlegen,
Sich vor Nachstellern hüten,
Ungebildete lehren,
Träge wachrütteln,
Händelsucher zurückhalten,
Eingebildeten den rechten Platz anweisen,
Streitende besänftigen,
Armen helfen,
Unterdrückte befreien,
Gute ermutigen,
Böse ertragen,
Und ach, alle lieben.“
Worte des Hl. Augustinus:
AnnaHoefler - am Donnerstag, 17. Januar 2008, 22:56
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Menschen in unserem Land packen zu, wenn Hilfe notwendig ist.
Verrichten auch Sie einen echten Dienst am Nächsten?
Verwirklichen Sie vielleicht sogar ein Sozialprojekt?
Sind Sie für ihre Mitmenschen das ganze Jahr griffbereit, in einer Hilfsorganisation tätig?
Womit beweisen Sie Ihr Engagement, unsere Welt menschlicher zu machen?
Viele sind noch auf Hilfe angewiesen, leben in Einsamkeit, manche befinden sich auf dem schwersten Abschnitt ihres Lebensweges, nicht erst morgen, sondern jetzt, heute.
Gehören Sie schon zum Netzwerk der Frauen und Männer, die freiwillig ein Mehr an Einsatz leisten, ideologische Grenzen bewusst sprengen, dann sind Sie unbezahlbar, dann sind Sie unendlich wertvoll.
Viele Menschen, am Rand der Gesellschaft und außerhalb warten genau auf Sie.
Schenken wir heute noch Hoffnung und ich wette mit Allen, dass wir schlussendlich voll Freude sein werden.
Vielleicht sollten wir einander einfach nur besser wahrnehmen.
Textverfremdung: Rede im Stift Hl. Kreuz in Gegenwart des Papstes
Verrichten auch Sie einen echten Dienst am Nächsten?
Verwirklichen Sie vielleicht sogar ein Sozialprojekt?
Sind Sie für ihre Mitmenschen das ganze Jahr griffbereit, in einer Hilfsorganisation tätig?
Womit beweisen Sie Ihr Engagement, unsere Welt menschlicher zu machen?
Viele sind noch auf Hilfe angewiesen, leben in Einsamkeit, manche befinden sich auf dem schwersten Abschnitt ihres Lebensweges, nicht erst morgen, sondern jetzt, heute.
Gehören Sie schon zum Netzwerk der Frauen und Männer, die freiwillig ein Mehr an Einsatz leisten, ideologische Grenzen bewusst sprengen, dann sind Sie unbezahlbar, dann sind Sie unendlich wertvoll.
Viele Menschen, am Rand der Gesellschaft und außerhalb warten genau auf Sie.
Schenken wir heute noch Hoffnung und ich wette mit Allen, dass wir schlussendlich voll Freude sein werden.
Vielleicht sollten wir einander einfach nur besser wahrnehmen.
Textverfremdung: Rede im Stift Hl. Kreuz in Gegenwart des Papstes
AnnaHoefler - am Mittwoch, 7. November 2007, 23:29 - Thema: Soziales Engagement
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