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Zirkuspferde für den Krieg
Blumen gießen, wenn es brennt,
den Worten eines Politikers glauben, ohne seine Taten genau zu prüfen.
Blumen gießen, wenn es brennt,
den Worten eines Politikers glauben, ohne seine Taten genau zu prüfen.
AnnaHoefler - am Montag, 16. Januar 2006, 18:52
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Ein Weiser ging einmal über Land und sah einen Mann, der einen Johannisbrotbaum pflanzte. Er blieb bei ihm stehen und sagte zu ihm: »Wann wird das Bäumchen wohl Früchte tragen?« Der Mann erwiderte: »In etwa 70 Jahren.«
Darauf der Weise: »Du bis ja verrückt! Denkst du denn, noch in 70 Jahren zu leben? Du wirst doch nie was von den Früchten dieses Baumes haben! Pflanze doch lieber einen Baum, der dir zu Lebzeiten schon etwas bringt!«
Der Mann hatte mittlerweile die Anpflanzung vollendet, sah sich sein Bäumchen an und meinte: »Als ich zur Welt kam, fand ich Johannisbrotbäume vor, aß von ihnen, ohne dass ich sie je gepflanzt hatte, denn das hatten mein Vater und mein Großvater getan. Habe ich aber nun genossen, was ich gar nicht erarbeitet habe, so will ich einen Baum pflanzen für die, die nach mir kommen, damit sie davon genießen. Wir Menschen können nur bestehen, wenn einer dem anderen die Hand reicht.«
Darauf der Weise: »Du bis ja verrückt! Denkst du denn, noch in 70 Jahren zu leben? Du wirst doch nie was von den Früchten dieses Baumes haben! Pflanze doch lieber einen Baum, der dir zu Lebzeiten schon etwas bringt!«
Der Mann hatte mittlerweile die Anpflanzung vollendet, sah sich sein Bäumchen an und meinte: »Als ich zur Welt kam, fand ich Johannisbrotbäume vor, aß von ihnen, ohne dass ich sie je gepflanzt hatte, denn das hatten mein Vater und mein Großvater getan. Habe ich aber nun genossen, was ich gar nicht erarbeitet habe, so will ich einen Baum pflanzen für die, die nach mir kommen, damit sie davon genießen. Wir Menschen können nur bestehen, wenn einer dem anderen die Hand reicht.«
AnnaHoefler - am Dienstag, 10. Januar 2006, 12:46 - Thema: Soziales Engagement
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Wer hilft mit? Die Einsamkeit alter und kranker Menschen schreit nach Zuwendung. Manchmal würde schon eine Stunde Besuchsdienst pro Woche eine große Hilfe bedeuten... Alles Mögliche lässt sich kaufen und verschenken, aber Zeit lässt sich nur schenken. Schreiben Sie mir, mailen Sie mir, telefonieren Sie mich, wenn Sie, im Umfeld von Maria Enzersdorf, eine Stunde pro Woche Patienten Zeit schenken können. Ich suche Sie dringend!
AnnaHoefler - am Montag, 9. Januar 2006, 17:03 - Thema: Soziales Engagement
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JESUS:
"Selig die Armen"!
Und nicht: Wer Geld hat, ist glücklich.
"Liebe deine Feinde!"
Und nicht: Nieder mit dem Gegner.
"Erste werden Letzte sein!"
Und nicht: Es bleibt alles beim alten.
"Wer sein Leben einsetzt und verliert, der wird es gewinnen"!
Und nicht: Seid schön vorsichtig.
"Ihr seid das Salz"!
Und nicht: Ihr seid die Fettaugen, oder die Suppe.
"Selig die Armen"!
Und nicht: Wer Geld hat, ist glücklich.
"Liebe deine Feinde!"
Und nicht: Nieder mit dem Gegner.
"Erste werden Letzte sein!"
Und nicht: Es bleibt alles beim alten.
"Wer sein Leben einsetzt und verliert, der wird es gewinnen"!
Und nicht: Seid schön vorsichtig.
"Ihr seid das Salz"!
Und nicht: Ihr seid die Fettaugen, oder die Suppe.
AnnaHoefler - am Sonntag, 8. Januar 2006, 10:36
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