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böse Menschen haben keine Lieder....
Gestern habe ich mit meinem Patienten englische Kassetten angehört, untermalt mit englischen Liedern, da habe ich bei ihm genau ins Schwarze getroffen, er war begeistert. Am Gang grüßte er dann alle mit:"Good morning!", bis auf die Krankenschwester. Als wir in ihre Nähe kamen sagte er ganz ruhig:"Singen sie doch einmal." Die Antwort war:"Singen sie doch selber." Diese Frau habe ich noch nie lächeln gesehen, geschweige denn erst lachend, oder singend.
Die Leute verkommen emotional, das zu beobachten tut einfach nur weh.
Gestern habe ich mit meinem Patienten englische Kassetten angehört, untermalt mit englischen Liedern, da habe ich bei ihm genau ins Schwarze getroffen, er war begeistert. Am Gang grüßte er dann alle mit:"Good morning!", bis auf die Krankenschwester. Als wir in ihre Nähe kamen sagte er ganz ruhig:"Singen sie doch einmal." Die Antwort war:"Singen sie doch selber." Diese Frau habe ich noch nie lächeln gesehen, geschweige denn erst lachend, oder singend.
Die Leute verkommen emotional, das zu beobachten tut einfach nur weh.
AnnaHoefler - am Dienstag, 8. November 2005, 21:15
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Frau Minister Prokop ÖVP in Traiskirchen:(Endlich macht sich eine Politikerin auf, die Praxis im Land kennen zu lernen und zuzuhören!!!):
"Wir müssen uns EU-weit gemeinsam dafür einsetzen, dass die Lebensbedingungen dieser Menschen (Der notleidenden Bevölkerung)verbessert werden. Damit wäre allen wirklich geholfen", resümiert Prokop ihren Besuch im Flüchtlingsheim.
Sie sagt dann nachdenklich zum Abschied: "Vielleicht sollte sich ja mal Herr Strache (und alle anderen auch) die Schicksalsgeschichten dieser Menschen anhören." Tja, es vielleicht einmal mit "Zuhören statt nix verstehen" versuchen ..
Meine Erfahrung:"Sorry", liebe Frau Ministerin, "weil ich zugehört habe, wurde ich in der Politik belehrt:Es geht in der Politik nur ums REDEN."
Leider haben die Leute nichts davon.
"Wir müssen uns EU-weit gemeinsam dafür einsetzen, dass die Lebensbedingungen dieser Menschen (Der notleidenden Bevölkerung)verbessert werden. Damit wäre allen wirklich geholfen", resümiert Prokop ihren Besuch im Flüchtlingsheim.
Sie sagt dann nachdenklich zum Abschied: "Vielleicht sollte sich ja mal Herr Strache (und alle anderen auch) die Schicksalsgeschichten dieser Menschen anhören." Tja, es vielleicht einmal mit "Zuhören statt nix verstehen" versuchen ..
Meine Erfahrung:"Sorry", liebe Frau Ministerin, "weil ich zugehört habe, wurde ich in der Politik belehrt:Es geht in der Politik nur ums REDEN."
Leider haben die Leute nichts davon.
AnnaHoefler - am Samstag, 5. November 2005, 07:49
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Ein Fingerschnipp und das Patentrezept in Konfliktsituationen funktioniert...
Im Hinterzimmer der Politiker werden Kämpfe geschmiedet, das Vokabular:Wahlkampf, Diskussion,Wahlsieg, Wahlniederlage,Gegner...etc zeigt doch offensichtlich wie wenig harmonisch, sachlich und souverän sie ohne Hilfe miteinander umgehen, oder?
Im Hinterzimmer der Politiker werden Kämpfe geschmiedet, das Vokabular:Wahlkampf, Diskussion,Wahlsieg, Wahlniederlage,Gegner...etc zeigt doch offensichtlich wie wenig harmonisch, sachlich und souverän sie ohne Hilfe miteinander umgehen, oder?
AnnaHoefler - am Donnerstag, 3. November 2005, 08:00
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Selig, die Verständnis zeigen
für meinen stolpernden Fuß
und meine lahmende Hand.
Selig, die begreifen,
dass mein Ohr sich anstrengen muss,
um aufzunehmen, was man zu mir spricht.
Selig, die wissen, dass meine Augen trüb
und meine Gedanken träge sind.
Selig, die mit freundlichem Lachen verweilen,
um ein wenig mit mir zu plaudern.
Selig, die niemals sagen:
"Das haben Sie mir heute schon zweimal erzählt."
Selig, die es verstehen,
Erinnerungen an frühere Zeiten in mir wachzurufen.
Selig, die mich erfahren lassen,
dass ich geliebt, geachtet, und nicht allein gelassen bin.
Selig, die mir in Güte die Tage, die mir noch bleiben, erleichtern.
Aus Afrika
für meinen stolpernden Fuß
und meine lahmende Hand.
Selig, die begreifen,
dass mein Ohr sich anstrengen muss,
um aufzunehmen, was man zu mir spricht.
Selig, die wissen, dass meine Augen trüb
und meine Gedanken träge sind.
Selig, die mit freundlichem Lachen verweilen,
um ein wenig mit mir zu plaudern.
Selig, die niemals sagen:
"Das haben Sie mir heute schon zweimal erzählt."
Selig, die es verstehen,
Erinnerungen an frühere Zeiten in mir wachzurufen.
Selig, die mich erfahren lassen,
dass ich geliebt, geachtet, und nicht allein gelassen bin.
Selig, die mir in Güte die Tage, die mir noch bleiben, erleichtern.
Aus Afrika
AnnaHoefler - am Dienstag, 1. November 2005, 16:02
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