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Ein Encounter besonderer Art,gegenseitige Wertschätzung der Mitmenschen, egal ob von Seiten der Jugendlichen gegenüber Papst Benedikt XVI, oder umgekehrt, ob männlich, oder weiblich, ob katholisch, oder eben nicht katholisch.
Ich finde Begegnungen dieser Art sind eine wunderbare, ganz konkrete Erfahrung die alle Lebensbereiche dynamischer und lebendiger machen kann.
Die eigenen Gefühle, Vorstellungen, Wünsche, Träume, Vernetzungen werden Gestalt gewinnen durch intensives gegenseitiges Zuhören und Verstehen.
Letztlich führen viele menschliche Begegnungen auch zur Begegnng mit Gott, zu innerem Jubel und Begeisterung.
Im Herzen jung zu bleiben und fähig anderen Menschen richtig zu begegnen wünsche ich mir für alle.
Ich finde Begegnungen dieser Art sind eine wunderbare, ganz konkrete Erfahrung die alle Lebensbereiche dynamischer und lebendiger machen kann.
Die eigenen Gefühle, Vorstellungen, Wünsche, Träume, Vernetzungen werden Gestalt gewinnen durch intensives gegenseitiges Zuhören und Verstehen.
Letztlich führen viele menschliche Begegnungen auch zur Begegnng mit Gott, zu innerem Jubel und Begeisterung.
Im Herzen jung zu bleiben und fähig anderen Menschen richtig zu begegnen wünsche ich mir für alle.
AnnaHoefler - am Donnerstag, 18. August 2005, 02:52 - Thema: Dies und Das
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Gerne lasse ich Sie einen an mich gerichteten Brief lesen:
oskar grande vom café grande in der stefaniegasse macht am 26. (abends) und 27. august am schrannenplatz in mödling eine benefiz-aktion.
cocktails für 1 eur, grande legt jeweils noch 1 eur drauf. alles (auch das hoffentlich reichliche trinkgeld) spendet oskar grande an den weltladen. wir geben es weiter an ein projekt in sri lanka. korkflechterinnen, die vom tsunami schwer getroffen wurden. kommt bitte zahlreich und verhelft euch zu einem guten cocktail und dem projekt zu viel finanzieller unterstützung. karl pirsch von eine welt handel verbürgt sich persönlich dafür, dass das geld an die richtigen stellen kommt.
Weitere Möglichkeiten, auch später noch zu helfen:
Einkaufen im Weltladen Mödling hilft allen kleinen ProduzentInnen-Gruppen und
Dorfstrukturen. Auf alle Produkte aus Sri Lanka hat Eine Welt Handel eine 10%ige
Selbstbesteuerung eingeführt, die Abrechnung erfolgt quartalsmäßig.
Spende auf das Konto Nr. 0991-63131-31, BLZ 12000 (Spenden-Konto von Eine Welt
Handel AG, Leoben, das von deren Hausbank für diesen Zweck spesenfrei zur Verfügung
gestellt wurde) zugunsten der Kokosflechterinnen.
oskar grande vom café grande in der stefaniegasse macht am 26. (abends) und 27. august am schrannenplatz in mödling eine benefiz-aktion.
cocktails für 1 eur, grande legt jeweils noch 1 eur drauf. alles (auch das hoffentlich reichliche trinkgeld) spendet oskar grande an den weltladen. wir geben es weiter an ein projekt in sri lanka. korkflechterinnen, die vom tsunami schwer getroffen wurden. kommt bitte zahlreich und verhelft euch zu einem guten cocktail und dem projekt zu viel finanzieller unterstützung. karl pirsch von eine welt handel verbürgt sich persönlich dafür, dass das geld an die richtigen stellen kommt.
Weitere Möglichkeiten, auch später noch zu helfen:
Einkaufen im Weltladen Mödling hilft allen kleinen ProduzentInnen-Gruppen und
Dorfstrukturen. Auf alle Produkte aus Sri Lanka hat Eine Welt Handel eine 10%ige
Selbstbesteuerung eingeführt, die Abrechnung erfolgt quartalsmäßig.
Spende auf das Konto Nr. 0991-63131-31, BLZ 12000 (Spenden-Konto von Eine Welt
Handel AG, Leoben, das von deren Hausbank für diesen Zweck spesenfrei zur Verfügung
gestellt wurde) zugunsten der Kokosflechterinnen.
AnnaHoefler - am Mittwoch, 17. August 2005, 17:21
Vorige Woche jammerte mich meine blinde Schwester an, was sie mit den vielen Zahlscheinen machen soll, die ins Haus flattern, gestern eine Dame im Pflegeheim. Kaum haben Menschen an irgend einen Verein einen Geldbetrag geschickt, werden sie mit Zahlscheinen in kurzen Abständen versorgt, ohne dass jemand sich für das Leben dieser Leute interessiert, die selbst vom Schicksal gezeichnet sind.Eine Frage, ob man einen Zahlschein schicken darf würde Respekt und Anstand zeigen.
AnnaHoefler - am Mittwoch, 17. August 2005, 15:51
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Gestern habe ich meinen Patienten den ganzen Tag über im Seniorenheim betreut.(Spazieren geführt, Nahrung gegeben, geplaudert,etc) Als ich ihn für den Toilettengang fertig machte, rief ich die Schwester. Mit innerer Wut merkte ich, dass sie von mir wie selbstverständlich erwartete den Patienten jetzt hinaus zu führen, ihre bezahlte Arbeit zu machen (die ich dem Patienten zu liebe oft genug gerne übernahm, aber nun mit einer kranken Schulter unterlassen muss).Ich schaute sie an, ließ den Rollstuhl mit dem Patienten in einiger Distanz von mir stehen und sagte:"Schwester bitte!", mißmutig griff sie danach, rief eine zweite Schwester zur Hilfe und ging hinaus.
Meine ehrenamtliche freiwillige Tätigkeit soll ein zusätzlich Dienst am Kranken sein, aber bitte kein Ersatz.
Meine ehrenamtliche freiwillige Tätigkeit soll ein zusätzlich Dienst am Kranken sein, aber bitte kein Ersatz.
AnnaHoefler - am Mittwoch, 17. August 2005, 15:43
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Der 90-jährige Frère Roger der Ordensmann der internationalen ökumänischen Bewegung wurde gestern im französischen Kloster Taizé beim Abendgebet mit einem Messer von einer Rumänin erstochen.
Der Mann des Friedens, der Stille und des Gebetes ist eines gewaltsamen Todes gestorben...
Der Mann des Friedens, der Stille und des Gebetes ist eines gewaltsamen Todes gestorben...
AnnaHoefler - am Mittwoch, 17. August 2005, 15:03
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...des geht mi nix an
...soll i mi um alles kümmern?
...was hat des mit mir zu tuarn?....
Solche Sätze höre ich sehr oft.Die Apathie, oder Indifferenz scheint sich überall breit zu machen. Ich wünsche mir jedenfalls mehr Zivilcourage interessierter Bürger, moralische Eigenverantwortung und Kritikfähigkeit, ein Stehen zur eigenen Meinung, dass Menschen ihre Gefühle wahrnehmen und auch den Mut haben sie zu zeigen.
Gerade im Pflegeberuf erwarten sich Patienten und Angehörige mit Recht Hilfsbereitschaft,Engagement, Teamfähigkeit und Nächstenliebe - kommt aber leider oft zu kurz.
Eine Werbekampagne für Patienten:"IM HEIM DAHEIM" ist mir zu wenig, wenn bei der nächsten Gelegenheit die betagten Leute meinen:
"Das dürfen´s aber niemanden sag´n, des hört ma net gern."
(Gemeint sind traurige Erfahrungen die im Alltag durchaus passieren können, aber aufgearbeitet gehören.)
Den selben Satz sagte mir übrigens auch eine Gemeinderätin, die mit einer Stationsschwester befreundet ist und lieber Vogelstrauß - Politik macht.
Sollten da nicht gerade politische Bürgerinitiativen ein Ohr dafür haben? Scheinbar sind auch Politiker in tiefer Medidationstrance und entwickeln zum Nachteil aller einen gewissen autistischen,schizophrenen Tunnelblick im Alltag.
Traumziel-Alptraumziel Perfekte Untertanen???
...soll i mi um alles kümmern?
...was hat des mit mir zu tuarn?....
Solche Sätze höre ich sehr oft.Die Apathie, oder Indifferenz scheint sich überall breit zu machen. Ich wünsche mir jedenfalls mehr Zivilcourage interessierter Bürger, moralische Eigenverantwortung und Kritikfähigkeit, ein Stehen zur eigenen Meinung, dass Menschen ihre Gefühle wahrnehmen und auch den Mut haben sie zu zeigen.
Gerade im Pflegeberuf erwarten sich Patienten und Angehörige mit Recht Hilfsbereitschaft,Engagement, Teamfähigkeit und Nächstenliebe - kommt aber leider oft zu kurz.
Eine Werbekampagne für Patienten:"IM HEIM DAHEIM" ist mir zu wenig, wenn bei der nächsten Gelegenheit die betagten Leute meinen:
"Das dürfen´s aber niemanden sag´n, des hört ma net gern."
(Gemeint sind traurige Erfahrungen die im Alltag durchaus passieren können, aber aufgearbeitet gehören.)
Den selben Satz sagte mir übrigens auch eine Gemeinderätin, die mit einer Stationsschwester befreundet ist und lieber Vogelstrauß - Politik macht.
Sollten da nicht gerade politische Bürgerinitiativen ein Ohr dafür haben? Scheinbar sind auch Politiker in tiefer Medidationstrance und entwickeln zum Nachteil aller einen gewissen autistischen,schizophrenen Tunnelblick im Alltag.
Traumziel-Alptraumziel Perfekte Untertanen???
AnnaHoefler - am Samstag, 6. August 2005, 18:08
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Rechtschreibung sollte das RECHTE SCHREIBEN verlangt werden, mehr als Rechtssprechung ist das RECHTE SPRECHEN von Bedeutung. Wir machen uns über kleine Blödsinne Gedanken, weil wir für große Anliegen offensichtlich keine Lösungen wissen und uns herumdrücken. Ich genieße jedenfalls Ehrlichkeit und Wohlwollen mehr, als nur ein "Ausgezeichnet" im Zeugnis.
AnnaHoefler - am Mittwoch, 3. August 2005, 20:07
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