Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


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TE PRESENTAMOS LA VIDA

Alex Vigueras

"Te presentamos la vida, Señor,
vida del pueblo, de fiesta y dolor,
campo y desierto, vida y silencio,
el pan y el vino en tu mesa estarán:
pan compartido, vino de fiesta,
tu Cuerpo y Sangre serán.!


Hoy venimos, Señor, ante ti
a ofrecerte nuestras manos,
llenas de vidas, llenas de amor,
llenas de ilusiones nuevas.

Juntos aquí estamos, Señor,
hombres que luchan por ti
y por un mundo mejor.

Todos unidos venimos a ti
a ofrecerte nuestro mundo;
luchas, esfuerzos, pena y dolor,
alegrías y esperanzas.

"Cielo y tierra pasarán,
mas tú palabra no pasará."

"Te suplicamos, Señor,
que manifiestes tu bondad,
salva a todos cuantos sufren
la mentira y la maldad.
Ten piedad de los humildes
y a los caídos levanta,
hasta el lecho del enfermo
acerca tu mano santa.
Entra en la casa del pobre
y haz que su rostro sonría,
para el que busca trabajo
sé Tú fuerza y compañía.

A la mujer afligida
dale salud y reposo,
a la madre abandonada
un buen hijo generoso.
Encuéntrale Tú el camino
al hijo que huyó de casa,
al pescador perdido,
al vagabundo que pasa.
Que el rico te mire en cruz
y a sus hermanos regale,
que no haya odio ni envidias
entre tus hijos iguales.

Da al comerciante justicia,
al poderoso humildad,
a los que sufren paciencia
y a todos tu caridad.
Venga a nosotros tu Reino,
perdona nuestros pecados,
para que un día seamos
con Cristo resucitados.
Tú, Señor, que puedes esto
y mucho más todavía
,
recibe nuestra alabanza
por Jesús y con María."

Esteban Gumucio/Andrés Opazo

Dieses Lied, das ich in Chile schon gerne gesungen habe, war heute mein Ohrwurm.

Por ti, mi Dios, cantando voy,
la alegría de ser tu testigo, Señor.


Es fuego tu palabra que mi boca quemó,
mis labios ya son llamas y ceniza mi voz;
da miedo proclamarla, pero Tú me dices:
«No temas contigo estoy».

Tu palabra es una carga que mi espalda dobló,
es brasa tu mensaje que mi lengua secó;
déjate quemar si quieres alumbrar:
No temas, contigo estoy.

Me mandas que cante con toda mi voz;
no sé cómo cantar tu mensaje de amor;
los hombres me preguntan cuál es mi misión, les digo: «Testigo soy».


Im Pflegeheim machte ich heute eine ganz neue Entdeckung mit meinem Patienten, er liest gerne aus großgeschriebenen Volksschulbüchern laut vor, es hat uns beiden richtig Spaß gemacht in Erinnerungen aus der vergangner Zeit zu schwelgen.
Wie einfach war doch die Illustration der Bücher, aber sehr anschaulich und phantasievoll.
Beim Abschied fragte ich E., wann ich denn wieder kommen soll, heute sei Dienstag? Spontan die Antwort:Mittwoch. Die liebe Angehörige meinte zunächst, dass ich das nicht ernst nehmen bräuchte, E. würde sich das doch nicht merken...Sie war ziemlich erstaunt, als ich ihr erklärte:"Versprochen ist versprochen!"
Eine andere Patientin klagt immer über ihre Einsamkeit. Ich muntere sie auf....eigentlich gehe ich immer glücklich von von den lieben kranken und alten Leuten weg...

Heute im ORF:

77 Prozent gaben dabei an, dass sie sich am meisten davor fürchten, ein Pflegefall zu werden und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. 67 Prozent haben Angst davor, allein leben zu müssen und nicht mehr in der Lage zu sein, sich selbst zu versorgen.

Angst vor dem Alleinsein
63 Prozent schreckt der Gedanke an die Situation sehr, den Lebenspartner zu verlieren und allein zurückzubleiben, gefolgt von der Furcht vor körperlichen Leiden und davor, keinen Menschen mehr zu haben, mit dem man sich aussprechen kann (jeweils 60 Prozent).

Welche Überzeugungen und Werte bestimmen Ihr Leben?
Nach welchen Kriterien beurteilen Sie Politik und Wirtschaft?
Gibt es für Sie so etwas wie eine soziale Gewissensbildung?


Wie versuchen Sie Ihre Persönlichkeit, Ihr Organisationstalent zu entwickeln? Welche Innovationen, Veränderungsprozesse und Alternativen können Sie zu den bestehenden Gesellschaftssystemen (Spaßgesellschaft ist ja schon passé) vorschlagen?

Ihr Engagement, die Einbringung Ihrer Ideen und Fähigkeiten, Ihre Beteiligung und Initiativen, Ihre Übernahme von Verantwortung zeigt sich....?
Reden wir doch darüber!

Nach einer Woche Urlaub im schönen Zillertal / Tirol bin ich wieder im sozialen Einsatz im Pflegeheim.Ich bekomme zusätzlich wichtige E-Mails und Telefonanrufe von Bekannten, die sich aussprechen, beraten lassen wollen, oder ganz einfach eine Klagemauer brauchen. Zeitüberfluss kenne ich nicht. Für mich ist es unglaublich interessant, dass kaum einer auf den Gedanken kommt zu fragen, wie es eigentlich mir geht, wie ich mit der Arbeit, gesundheitlich etc. zurechtkomme.
Bekannten Politikern habe ich vor kurzer Zeit, bei einem Festl- mit guter Laune-,(Habe mir kein Blatt vor den Mund gehalten) vorgerechnet, wie sie eigentlich für wenig Arbeitsleistung kassieren. (März 2005 / Wahlsonntag - vorher nur für die eigenen Fraktionen geworben - nächste GR.Sitzung fiel ins Wasser, dann zwei Mal Gemeinderatssitzung und drei Monate Urlaub...)
Kommentar:Eigentlich hast ja recht...

"Es wäre eine gute Methode,sich an die Stelle des Anderen zu versetzen und sich zu fragen, was man in seiner Lage wünschte!"

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