Habe Sie jemanden:
- dem Sie vertrauen können
- der Ihnen zuhört-
- der Ihnen Gesellschaft leistet-
- der Ihnen hilft-
- der für Sie wirklich da ist?
Hören Sie auf den Hilferuf eines anderen?
Haben Sie überhaupt Ohren und Augen für die Nöte und Sorgen Ihrer Mitmenschen?
Sind Sie überhaupt in der Lage, die stumme Bitte um Aufmerksamkeit wahrzunehmen?
Oder sind Sie nur mit Ihren eigenen Problemen beschäftigt?
Wo begegnen Sie den Menschen?
Nur bei Ihnen, in Ihrer Wohnung, in Ihrer Welt?
Oder gehen Sie auf andere zu?
Sie haben niemanden
- das ist vielleicht auch gelegentlich Ihr eigener Stoßseufzer. Manchmal haben Sie Gelegenheit, über Ihre Situation nachzudenken - und kommen dann plötzlich, ganz erstaunt zu dem Ergebnis, dass Sie im Grunde allein sind.
Haben Sie versäumt, echte Kontakte zu knüpfen?
Kontakte zu halten?
Geben Sie sich gerne dem Gefühl hin, verlassen zu sein?
Und dann: machen Sie sich auf den Weg?
Bitten Sie die Menschen, Ihnen beizustehen? Manchmal ist es schwerer, um Hilfe zu bitten als selbst zu helfen. Können Sie Hilfe annehmen?
Können Sie anderen Ihre Sorgen und Nöte eingestehen?
Wenn Sie Ihre eigene Einsamkeit überwinden, schenken Sie auch immer einem anderen Lebensmut und Freude.
- dem Sie vertrauen können
- der Ihnen zuhört-
- der Ihnen Gesellschaft leistet-
- der Ihnen hilft-
- der für Sie wirklich da ist?
Hören Sie auf den Hilferuf eines anderen?
Haben Sie überhaupt Ohren und Augen für die Nöte und Sorgen Ihrer Mitmenschen?
Sind Sie überhaupt in der Lage, die stumme Bitte um Aufmerksamkeit wahrzunehmen?
Oder sind Sie nur mit Ihren eigenen Problemen beschäftigt?
Wo begegnen Sie den Menschen?
Nur bei Ihnen, in Ihrer Wohnung, in Ihrer Welt?
Oder gehen Sie auf andere zu?
Sie haben niemanden
- das ist vielleicht auch gelegentlich Ihr eigener Stoßseufzer. Manchmal haben Sie Gelegenheit, über Ihre Situation nachzudenken - und kommen dann plötzlich, ganz erstaunt zu dem Ergebnis, dass Sie im Grunde allein sind.
Haben Sie versäumt, echte Kontakte zu knüpfen?
Kontakte zu halten?
Geben Sie sich gerne dem Gefühl hin, verlassen zu sein?
Und dann: machen Sie sich auf den Weg?
Bitten Sie die Menschen, Ihnen beizustehen? Manchmal ist es schwerer, um Hilfe zu bitten als selbst zu helfen. Können Sie Hilfe annehmen?
Können Sie anderen Ihre Sorgen und Nöte eingestehen?
Wenn Sie Ihre eigene Einsamkeit überwinden, schenken Sie auch immer einem anderen Lebensmut und Freude.
AnnaHoefler - am Freitag, 22. Juli 2005, 19:25