Nach einer Woche Urlaub im schönen Zillertal / Tirol bin ich wieder im sozialen Einsatz im Pflegeheim.Ich bekomme zusätzlich wichtige E-Mails und Telefonanrufe von Bekannten, die sich aussprechen, beraten lassen wollen, oder ganz einfach eine Klagemauer brauchen. Zeitüberfluss kenne ich nicht. Für mich ist es unglaublich interessant, dass kaum einer auf den Gedanken kommt zu fragen, wie es eigentlich mir geht, wie ich mit der Arbeit, gesundheitlich etc. zurechtkomme.
Bekannten Politikern habe ich vor kurzer Zeit, bei einem Festl- mit guter Laune-,(Habe mir kein Blatt vor den Mund gehalten) vorgerechnet, wie sie eigentlich für wenig Arbeitsleistung kassieren. (März 2005 / Wahlsonntag - vorher nur für die eigenen Fraktionen geworben - nächste GR.Sitzung fiel ins Wasser, dann zwei Mal Gemeinderatssitzung und drei Monate Urlaub...)
Kommentar:Eigentlich hast ja recht...
"Es wäre eine gute Methode,sich an die Stelle des Anderen zu versetzen und sich zu fragen, was man in seiner Lage wünschte!"
Bekannten Politikern habe ich vor kurzer Zeit, bei einem Festl- mit guter Laune-,(Habe mir kein Blatt vor den Mund gehalten) vorgerechnet, wie sie eigentlich für wenig Arbeitsleistung kassieren. (März 2005 / Wahlsonntag - vorher nur für die eigenen Fraktionen geworben - nächste GR.Sitzung fiel ins Wasser, dann zwei Mal Gemeinderatssitzung und drei Monate Urlaub...)
Kommentar:Eigentlich hast ja recht...
"Es wäre eine gute Methode,sich an die Stelle des Anderen zu versetzen und sich zu fragen, was man in seiner Lage wünschte!"
AnnaHoefler - am Donnerstag, 7. Juli 2005, 16:12