Papst Johannes Paul II. hat in der Enzyklika "Familiaris consortio" den bedeutenden Satz geschrieben:
"Die Zukunft der Menschheit geht über die Familien!"
Papst Johannes Paul II hatte keine Maske vor der Welt, seine Familie, seine polnische Heimat, seine Kirche bildete diese starke Persönlichkeit:
dynamisch
leistungsorientiert
modern
christlich
sozial
verlässlich
kooperativ
verantwortungsbewusst
tapfer im Leid.
Text aus: "Der Prophet" von Khalil Gibran
"Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft Ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht,
sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
noch verweilt es im Gestern."
"Die Zukunft der Menschheit geht über die Familien!"
Papst Johannes Paul II hatte keine Maske vor der Welt, seine Familie, seine polnische Heimat, seine Kirche bildete diese starke Persönlichkeit:
dynamisch
leistungsorientiert
modern
christlich
sozial
verlässlich
kooperativ
verantwortungsbewusst
tapfer im Leid.
Text aus: "Der Prophet" von Khalil Gibran
"Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft Ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht,
sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
noch verweilt es im Gestern."
AnnaHoefler - am Freitag, 8. April 2005, 21:27