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Hier kann jeder berichten, Fragen stellen, oder kritisch eine Sache erörtern. Das ist unser unersetzlich wichtiger und unentbehrlicher Platz, um über Tagesthemen, oder aktuelle Anlässe zu tratschen und zu plaudern. Wie sind wir Maria Enzersdorfer eigentlich ohne so ein überfälliges Zentrum ausgekommen?
Die Gemeinderatswahl in Maria Enzersdorf kommt jetzt in die heiße Phase. Über alle möglichen Medien und von allen Fraktionen, erfahren wir die Butterseite, bitte kochen sie doch auch ihr Süppchen und teilen sie ihre Wünsche und Sorgen, ihre Vorschläge, ihre Meinungen mit. Wir sind mündige, verantwortungsbewußte Bürger und Bürgerinnen.Uns geht es um ein Miteinander und nicht dauernd um ein Gegeneinander.
Bitte bemühen Sie sich um eine faire und freundliche Atmosphäre
und jetzt viel Spass!
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AnnaHoefler - am Mittwoch, 16. Februar 2005, 18:11 - Thema: ME interaktiv
freilich meinte am 28. Feb, 19:44:
Ich wünsch Ihnen
dass Ihr Vertrauensvorschuss nicht missbraucht wird. Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde, das Blog für alle freizuschalten.Aber das ist nur meine Meinung :-)
AnnaHoefler antwortete am 28. Feb, 21:07:
Menschen verwirklichen sich im Dialog
Werter Herr / werte Frau (?) "freilich"!Ich schätze gesundes Mißtrauen, doch glaube ich sehr an das Gute im Menschen und liebe die Freiheit über alles. Wer Unsinn, oder gar Böses sagt, disqualifiziert sich selbst. Danke für Ihre geschätzte Meinung!!! LG.Anna Höfler
freilich antwortete am 28. Feb, 21:53:
Ich glaube prinzipiell an das Gute im Menschen, solang ich nicht im Internet unterwegs bin ;-) Es ist nämlich leider nicht jeder Mensch ein Idealist. Nicht einmal, was die eigene Ehre betrifft.Frau Freilich
AnnaHoefler antwortete am 28. Feb, 22:52:
Ehre scheint tatsächlich ein Fremdwort zu werden
Verehrte Frau "freilich"! Wie schön, dass zwischen uns der Dialog stimmt! Ich gebe Ihnen recht, wenn Sie das Internet und seine Benutzer kritisch beurteilen, manche Meldung ist abstoßend und pervers, krankhaft und ekelig. Bei meiner Begleitung von Patienten muss ich oft viel Zeit dafür aufbringen die Menschen zu sich selbst kommen zu lassen, auch wenn es oft geht, immer klappt es nicht, weil es letztlich doch eine Menge Arbeit und guten Willen erfordert. So manch ein Mitmensch sucht auch nur einen "Reibebaum", einen "Spiegel", um sich dann im Verborgenen zu erkennen.Die Ursache mag wohl in der Kindheit zu suchen sein, dann gehe ich meistens mit guten Wünschen und schweigend weg.
Mit Dankbarket für Ihr Schreiben grüßt herzlich, Anna Höfler
