...dieser Text ist wert überdacht zu werden...
Lied von P. Osanger, CD
Auf meinem Schreibtisch steht ein Männchen aus Ton. Es ist ganz unscheinbar, nicht einmal bemalt, aber es lächelt. Und es weiss, warum: Denn dieses Männchen, das bin ich.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht mich, der ich bin. Was er beginnt, das kann er auch vollenden und so hat mein kleines Leben einen Sinn.
Sie haben es so gut gemeint, die Eltern, Lehrer und der Freund. Die Kinderzeit war wie ein Paradies. Auch wenn es manchmal Schrammen gab, so lächelte er nur herab. Der Töpfer und er formte sein Gefäss.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen...
Die erste Liebe, Sehnsucht, Leid, Verzweiflung, Hoffnung, Traurigkeit, und wohin soll der Weg nun weitergehn. Die Wirklichkeit zerstört den Schein. Ich stehe ratlos und allein und seh das Werk voll Angst in Stücke gehen.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht, der ich bin...
Da stand ich auf, begann zu gehen, fast ohne rechts und links zu sehen, auch wenn der Weg durch Dunkelheiten führt. Mir ist, als hätt der Töpfer mich aus Trümmern neu geformt für sich und brennt mich nun, wie es dem Ton gebührt.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht mich, der ich bin... Und so hat mein kleines Leben einen Sinn.
Lied von P. Osanger, CD
Auf meinem Schreibtisch steht ein Männchen aus Ton. Es ist ganz unscheinbar, nicht einmal bemalt, aber es lächelt. Und es weiss, warum: Denn dieses Männchen, das bin ich.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht mich, der ich bin. Was er beginnt, das kann er auch vollenden und so hat mein kleines Leben einen Sinn.
Sie haben es so gut gemeint, die Eltern, Lehrer und der Freund. Die Kinderzeit war wie ein Paradies. Auch wenn es manchmal Schrammen gab, so lächelte er nur herab. Der Töpfer und er formte sein Gefäss.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen...
Die erste Liebe, Sehnsucht, Leid, Verzweiflung, Hoffnung, Traurigkeit, und wohin soll der Weg nun weitergehn. Die Wirklichkeit zerstört den Schein. Ich stehe ratlos und allein und seh das Werk voll Angst in Stücke gehen.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht, der ich bin...
Da stand ich auf, begann zu gehen, fast ohne rechts und links zu sehen, auch wenn der Weg durch Dunkelheiten führt. Mir ist, als hätt der Töpfer mich aus Trümmern neu geformt für sich und brennt mich nun, wie es dem Ton gebührt.
Der Töpfer mit den grossen guten Händen, der hat zu dem gemacht mich, der ich bin... Und so hat mein kleines Leben einen Sinn.
AnnaHoefler - am Sonntag, 22. Januar 2006, 21:39