Anna Höfler
aus Maria Enzersdorf. Ich lade Sie zum Gedankenaustausch ein.


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...bestimmen heute die Menschen, so wie die systematische Ausbeutung.
Liebe hat mit Berechnung absolut nichts gemeinsam.
Gerechtigkeit sucht nicht für jeden das Gleiche, sondern das für ihn Notwendige und Gute.
Friede ist nur liebenden Menschen sicher.
Ich denke wir haben alle noch eine Menge zu lernen.

und deswegen ein guter Zeitpunkt an unsere Verantwortung zu denken, für eine christliche Erneuerung Europas zu beten und zu arbeiten.

Beten wir gemeinsam: Jeden Tag ein "Vater Unser" für Europa!

www.europe4christ.net.

Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird unser Zeugnis: Europa für Christus, ein Zeichen der Hoffnung!

Für ein von christlichen Werten getragenes Europa!

"Viele kleine Leute,
an vielen kleinen Orten,
die viele kleine Dinge tun,
werden das Antlitz dieser Welt
verändern."

Xhosa / Südafrika

zwischen Johannesburg und London. Eine weiße Frau um die fünfzig saß neben einem schwarzen Mann. Offensichtlich gestört dadurch rief sie die Flugbegleiterin. "Was ist denn, Madam?" fragte die Hostess. "Das sehen
sie also nicht selbst, ja?!" antwortete die Frau, "sie haben mich neben einen schwarzen Mann gesetzt. Ich bin nicht einverstanden damit neben jemandem zu sitzen, der einer solchen Gruppe angehört. Geben sie mir einen anderen Sitz." "Bitte beruhigen sie sich", antwortete die Flugbegleiterin, "fast alle Plätze auf diesem Flug sind besetzt. Ich werde sehen, ob ein anderer Sitz frei ist." Einige Minuten später kam die Hostess zurück: "Madam, wie ich dachte hat es keinen freien Platz mehr in der Economy Klasse (=Normal-Bürger-Klasse; Anm. d. Übers.). Der Kapitän sagte mir, dass noch en Sitz in der Business(=Geschäfts-) Klasse frei ist; und noch einer in der Ersten Klasse." Bevor die Frau
irgendetwas sagen konnte, fuhr die Hostess fort: "Es ist nicht üblich in unserem Unternehmen jemanden aus der Economy Klasse in der Ersten Klasse sitzen zu lassen. Aber unter diesen Umständen findet der Kapitän, es wäre skandalös, jemanden neben einer solchen Person sitzen zu lassen."
Sie wandte sich an den schwarzen Mann und sagte: "Wenn ich sie also bitten dürfte, Sir, nehmen sie doch ihr Handgepäck, es erwartet sie ein Sitz in der Ersten Klasse." In diesem Moment standen die anderen Passagiere auf und applaudierten.

aber pragmatisiert?
Heute spüre ich eine große Wut in mir.
Eine ausländische Pflegeschwester schickt mich im Befehlston aus dem Krankenzimmer:
"Gehen Sie hinaus, ich mache alles allein!"
Den ganzen Tag kein Gruß, kein Bitte, oder Danke, keine Freundlichkeit...
Aus meiner Weblog ist zu entnehmen, dass ich unentgeltlich 6 Jahre im Ausland gedient habe, absolut für Integration und Toleranz bin, aber so geht es auch nicht. Jeder Sonderschüler weiß, dass er Umgangsformen und Höflichkeit zeigen muss, wenn er mit anderen auskommen will. Toleranz muss von beiden Seiten - Inländern und Ausländern - geübt werden.
Was haben diese Leute für eine Ausbildung? Einbildung haben sie jedenfalls genug.
Wehe dem Menschen, der solchen Menschen ausgeliefert ist!

2 Sam 24,24
"In die Hände von Menschen dagegen möchte ich nicht fallen."

Um die Pflegequalität in Seniorenheimen zu verbessern, sollten Gemeinden, Krankenkassen,Privatverbände etc.einen Tag lang dem Personal, vielleicht auch Ehrenamtlichen, oder Familienangehörigen die Möglichkeit anbieten den Simulator „Age Explorer“ zu testen, diese Geldinvestition würde ein Umdenken mancher Pflegeperson bewirken und würde manches Problem ohne viele Worte lösen.

...in den Schuhen der anderen gehen...
schafft Empathie,Offenheit,Flexibilität
räumt auf mit Vorurteilen, erweitert die Frustrationstoleranz, weckt Kreativität und lässt schließlich über seine eigenen Wertvorstellungen nachdenken...

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